Indische Curry-Eier
Wie bei den meisten indischen Gerichten, braucht die Zubereitung ein wenig Zeit, aber das Ergebnis zeigt, dass sich der Aufwand lohnt.
Die FoodForscher
Wie bei den meisten indischen Gerichten, braucht die Zubereitung ein wenig Zeit, aber das Ergebnis zeigt, dass sich der Aufwand lohnt.
In Indien sind Bombay-Kartoffeln eine beliebte Beilage. Meist werden sie mit Zwiebeln und Tomaten in einer Pfanne gebraten. Ähnlich unseren Bratkartoffeln. Hier mal eine Variante.
Mit Bhuna bezeichnet man in der indischen Küche ein Currygericht, bei dem die Gewürze in Öl angebraten werden.
Mal was anderes, als die üblichen Rummelnüsse. Mit diesen duftenden Knabberkernen lässt sich jeder Bollywood-Filmabend gut durchstehen.
Die indische Küche ist berühmt für ihre Currygerichte. Meist vegetarisch, aber auch gerne mit Fisch, Huhn, Lamm oder sogar Rind. Von sanft im Geschmack bis höllisch scharf. Mein Hühnerurry gehört eher zur verhalten scharfen Sorte.