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Kohlrabi-Apfelsalat mit Granatapfelkernen
Ein knackiger, fruchtiger Salat bei dem einzig das Verlesen der Granatapfelkerne ein wenig mühselig ist. Der Tipp den Granatapfel zu halbieren und dann mit einem Löffel auf die Schale zu klopfen, um die Kerne heraus prasseln zu lassen, hat bei mir jedenfalls nicht funktioniert.
Pfirsichchutney
Für dieses Chutney habe ich Plattpfirsiche verwendet. Noch vor einigen Jahren waren diese eine Rarität, die gerne unter dem Namen Berg- oder Wildpfirsich für viel Geld angeboten wurde. Das hat sich grundlegend geändert: Plattpfirsiche im Supermarkt so weit das Auge blickt. Ich mag mich irren, aber geschmacklich unterscheiden diese sich kaum von den „normalen“ Pfirsichen.
Kichererbsen in Tomatensauce mit Babyauberginen
Eignet sich als Hauptgericht mit Reis oder Chapati oder als Beilage zu Fleischspeisen. Wenn es im Asiamarkt keine Babyauberginen gibt, kann man für mein Kichererbsen-Curry auch „normale“ Auberginen oder Zucchini nehmen.
Geschmorter Weißkohl mit Senfkörnern und Kurkuma
Weißkohl kann durchaus eine fade Angelegenheit sein. In Indien wird daraus ein Aroma-Feuerwerk.
Schokoladen-Gugelhupf mit roter Bete
Für die Bezeichnung Gugelhupf gibt es mehrere Erklärungen. Am logischsten erscheint mit folgende: Ist der Kuchen fertig gebacken, so muss man die Gogel (Kugelform) umdrehen und anheben (lüpfen). Auch über das erste Auftauchen dieser speziellen Kuchenform gibt es zahlreiche Legenden. Bereits die alten Römer verwendeten entsprechende Keramikformen, aber auch die Heiligen Drei Könige werden gern als Erfinder genannt. Nicht zuletzt das kleine französische Städtchen Ribeauvillé feiert jedes Jahr ein Gugelhupf-Fest, weil man dort fest der Meinung ist, den Gugelhupf erfunden zu haben.