Archiv für November 2015
Gugelhupf mit Rum, Sultaninen und Berberitzen
Der Name Gugelhupf soll sich von Gugel, also einer Kapuze ableiten. Über seinen Ursprung gibt es fast genauso viele Erklärungen, wie Gugelhupf-Rezepte. So sollen ihn bereits die Heiligen Drei Könige gebacken haben oder er soll aus dem elsässischen Städtchen Ribeauvillé stammen. Fest steht, dass die charakteristische Form fast überall in der Welt anzufinden ist.
Rote-Betesalat mit Schafskäse und Walnüssen
Dieser Salat lebt vom Geschmackskontrast: die süß-saure rote Bete und der salzige Schafskäse ergänzen sich perfekt.
Ochsenschwanz-Ragout
Es ist noch gar nicht so lange her, da war es nicht einfach Ochsenschwanz beim Fleischer zubekommen. Ochsenschwanz war nicht sehr beliebt. Wahrscheinlich weil es recht mühselig ist das geschmorte Fleisch vom Knochen zu trennen. Aber mit der allgegenwärtigen Flut an Kochzeitschriften und Kochsendungen im Fernsehen ist er wieder triumphal auf die Teller zurückgekehrt.
Cranberry-Kompott mit Ingwer
Bei Lebensmitteln ist es so wie in der Mode: manche Dinge sind out und andere total angesagt. Momentan ist es die großfrüchtige Moosbeere, die uns aus jedem Regal anlacht. Getrocknet oder frisch und natürlich unter ihrem englischen Namen „Cranberry“. Extrem sauer, aber recht gesund. Aus ihr lassen sich sehr gut Chutneys und Kompott herstellen.
Kartoffelcurry auf thailändische Art
Ein Hauptbestandteil der thailändischen Küche ist Kokosmilch. Meist denkt man dann zuerst an höllisch scharfe Gerichte. Ich habe hier mal ein mildes Kartoffelcurry mit Broccoli und Ingwer gekocht, das sehr gut als vegetarische Hauptspeise funktioniert. Aber auch gut zu gebratenem Fisch oder Hühnerfleisch passt.