Indischer Möhrensalat
Die indische Note bekommt der Möhrensalat durch die Zugabe von Kreuzkümmel und Minze. Wichtig ist, dass die Möhren und Zwiebeln in sehr feine Streifen geschnitten werden. Wer eine Küchenmaschine hat ist dabei klar im Vorteil.
Die FoodForscher
Die indische Note bekommt der Möhrensalat durch die Zugabe von Kreuzkümmel und Minze. Wichtig ist, dass die Möhren und Zwiebeln in sehr feine Streifen geschnitten werden. Wer eine Küchenmaschine hat ist dabei klar im Vorteil.
Hier eine Senfsauce, die mit ihrem frischen Zitronengeschmack schlichtweg zu allem passt: gebratenem oder gekochtem Fleisch oder Fisch. Auch als Dressing für Salate. Ein echter Allrounder.
Eignet sich als Hauptgericht mit Reis oder Chapati oder als Beilage zu Fleischspeisen. Wenn es im Asiamarkt keine Babyauberginen gibt, kann man für mein Kichererbsen-Curry auch „normale“ Auberginen oder Zucchini nehmen.
Weißkohl kann durchaus eine fade Angelegenheit sein. In Indien wird daraus ein Aroma-Feuerwerk.
Zu einem richtigen indischen Essen gehört mindestens ein Chutney. In Gläsern gibt es unzählige Sorten im Asia-Markt. Aber, wie so oft: selber machen ist besser. Außerdem nicht sehr aufwendig und obendrein ein recht dekoratives Mitbringsel, Hier habe ich mal ein Chutney mit Quitten versucht.