Italienische Zitronencrostata
Eine Crostata ist das Äquivalent zur französischen Tarte: ein Obstkuchen ohne Teigdecke. Dementsprechend werden diese Zitronencrostata und die Tarte au Citron ähnlich hergestellt. Die italienische Schwester verzichtet aber auf Sahnequark und benötigt stattdessen Milch und Speisestärke.
3 Zitronen (unbehandelt)
300 gr. Mehl
100 gr. Zucker
150 gr. Puderzucker
1 Ei
2 Eigelbe
250 ml Sahne
250 ml Milch
200 gr. Butter
1 EL Butter (zum Ausbuttern der Backform)
2 EL Speisestärke
Salz
Aus dem Ei, dem Mehl, den 100 gr. Zucker, der Butter und einer Prise Salz einen Teig kneten und diesen für 30 Minuten in Frischhaltefolie im Kühlschrank ruhen lassen.
Von den Zitronen die Schale abreiben und die Früchte auspressen. Die Eigelbe mit dem Puderzucker und der Speisestärke verrühren. Dann die Milch und die Sahne unterühren. Die Masse bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erwärmen, bis sie eindickt. Vom Herd nehmen. Dann den Zitronensaft und die geriebene Zitronenschalen einrühren.
Den Teig ausrollen und in eine ausgebutterte Tarteform geben. Hierbei einen Rand andrücken. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Zitronenmasse auf den Teigboden gießen. Bei ca. 160-170 Grad 40 Minuten backen.
Weitere Empfehlungen:
Diese kleinen Blätterteigtaschen sind einfach und schnell herzustellen. Anstelle von möglichst s...
Ein Ausflug nach Wien ist für mich immer verbunden mit einem Punschtörtchen im Cafe Heiner. Nun ...
Das personifizierte schlechte Gewissen. Kaum vorstellbar, das kalorienmäßig noch zu toppen. Die ...